kritische berichte - Zeitschrift für Kunst- und Kulturwissenschaften
Über die Zeitschrift
Die kritischen berichte sind das Mitteilungsorgan des Ulmer Vereins (Verband für Kunst- und Kulturwissenschaften e.V.). Die kritischen berichte wurden 1972 im Kontext der Diskussionen um die Methoden und Gegenstandsbereiche der Kunstgeschichte als Forum für aktuelle Debattenbeiträge gegründet. Die vielfältigen Forderungen nach einer neuen, kritischen Kunstwissenschaft gaben den Anstoß für eine kulturwissenschaftlich ausgerichtete Zeitschrift, die sich aktueller politischer, sozialer, methodologischer Themen annehmen konnte, die an anderer Stelle nicht behandelt oder veröffentlicht wurden.
Seit dieser Zeit verstehen sich die kritischen berichte als Plattform, um über die Praktiken, Sichtweisen, inhärenten Wertesysteme, Sprecher:innenrollen, Ausstellungspraktiken und Konjunkturen des Faches zu diskutieren.
Retro-Digitalisierung noch nicht abgeschlossen: Bitte um Einwilligungen!
Durch eine Kooperation des Jonas Verlags, der Universitätsbibliothek Heidelberg und der damaligen Redakteurinnen Änne Söll und Anna Minta wurde 2012 die Retro-Digitalisierung der kritischen berichte begonnen und im Jahr darauf weitgehend abgeschlossen. Prof. Dr. Roland Günter, Mitglied des Beirats der kritischen berichte, hat das Digitalisierungsprojekt mit einer Spende großzügig unterstützt.
Bei den noch nicht verfügbaren Beiträgen fehlt leider noch die Einwilligung der Autor:innen zur Digitalisierung ihrer Texte. Falls Sie in der Vergangenheit für die kritischen berichte geschrieben haben und Sie noch keine Einwilligung unterzeichnet haben, möchten wir Sie bitten, mit der Universitätsbibliothek Heidelberg in Kontakt zu treten.
Verlagswechsel der kritischen berichte ab 2023: neue Abonnements abschließen
Mit Heft 1.2023 sind die kritischen berichte dank der Zusammenarbeit mit arthistoricum.net / Universitätsbibliothek Heidelberg sofort mit dem Erscheinen online und im Open Access verfügbar. Die bis Ende 2022 im Jonas Verlag (Verlagsgruppe arts + science weimar) erschienenen Ausgaben unterliegen bis auf die frei zugänglichen Editorials, Debattenbeiträge und Inhaltsverzeichnisse noch einer so genannten Moving Wall von drei Jahren.
Die bisherigen Print-Abonnements bei arts + science Weimar können leider nicht weitergeführt werden. Bitte schließen Sie bei Interesse an der Print-Ausgabe zu den ab 1. Januar 2023 geltenden Konditionen ein neues Abonnement ab. Bei Fragen zum Abschluss eines neuen print on demand-Abonnements schreiben Sie bitte an abo@kritische-berichte.de. Für den verbindlichen Abschluss eines neuen Abos geben Sie bitte Liefer-, Rechnungs- und Emailadresse sowie die gewünschte Laufzeit (mind. 1 Jahr) an.
Spenden / finanzielle Unterstützung der kritischen berichte
Wer die kritischen berichte zukünftig digital lesen, ihr Erscheinen und ihre Produktion aber dennoch finanziell unterstützen möchte, kann gerne – einmalig oder im Dauerauftrag – 5, 10, 25, 50 oder mehr Euro für die Zeitschrift spenden.
Mit dem Verwendungszwecke „kritische berichte – open access“ bitte per Überweisung / Dauerauftrag an:
Ulmer Verein
Postbank Frankfurt am Main
BLZ: 50010060 / Konto Nr.: 525238604
IBAN: DE21 5001 0060 0525 2386 04
BIC: PBNKDEFFXXX